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Die Ausbildung zur Pflegefachfrau und Pflegefachmann dauert drei Jahre. Es handelt sich um eine schulische Ausbildung mit praktischen Aufgabenstellungen. Ausbildungseinrichtungen können Kliniken, Krankenhäuser, Pflegeheime oder andere soziale Einrichtungen sein. Sie können sich entweder bei dem Unternehmen oder bei der Schule bewerben. Es ist gleich, ob Sie an einer Krankenpflegeschule, einer medizinischen Schule, einer Altenpflegeschule oder einer Krankenpflegeschule ausgebildet werden. Die theoretische Phase in der Schule wechselt sich mit einer praktischen Phase in verschiedenen Pflegezentren ab.
Wohlbekannt findet die Berufsausbildung von Krankenschwestern und Krankenpflegern in der Schule statt. Äußerlich erfüllt sie jedoch alle Anforderungen einer dualen Ausbildung. Es gibt eine Ausbildungsentlohnung, die zu gleichen Anteilen aus einer praktischen und einer theoretischer Berufslehre besteht. Die Berufslehre ist landesweit einheitlich. Was lernen professionelle Pflegekräfte in ihrer Ausbildung? An der Fachhochschule lernen die Schülerinnen und Schüler den Unterschied zwischen stationärer und ambulanter Pflege sowie den Unterschied zwischen Akut- und Langzeitpflege kennen. Dies gilt sowohl für Menschen, die während ihrer Genesung nach einem Unfall Unterstützung benötigen, als auch für diejenigen, die für den Rest ihres Lebens auf Unterstützung angewiesen sind.
Sie werden sowohl Kinder als auch ältere Personen pflegen, psychisch Kranke oder Behinderte betreuen. So sollte die Pflegefachfrau sein: Jemand, auf den man sich verlassen kann, und Sie sind immer bereit, jemandem zu helfen, wenn er Hilfe braucht. Die Patienten sagen nicht immer, was mit ihnen los ist. Deshalb müssen Sie die menschliche Natur gut kennen und herausfinden, welche pflegerischen Maßnahmen Sie ergreifen können, um ihr Wohlbefinden zu gewährleisten. Der Beruf des Krankenpflegers erfordert einen ausgeprägten Gemeinschaftssinn, vor allem wenn es darum geht, gemeinsame Aktivitäten zu planen und die Kommunikation zwischen Patienten zu erleichtern.
